„Regenerative" oder "erneuerbare" Energien bezeichnen Energieformen aus nachhaltigen Quellen, die im Zeitablauf unbegrenzt zur Verfügung stehen. Anders als die fossilen Energieträger Öl, Kohle und Gas, die nicht unendlich verfügbar sind und darüber hinaus bei ihrer Verbrennung klimaschädliche Emissionen ausstoßen, sind regenerative Energien nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich.
Der Ausbau der regenerativen Energien ist darum nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch ökologisch vorteilhaft. Denn durch die Nutzung regenerativer Energien kann jedes Jahr die Freisetzung vieler Millionen Tonnen des klimaschädlichen CO2 vermieden werden.
Zu den regenerativen Energien zählen Windenergie, Wasserkraft, Sonnenenergie, Erdwärme, Biomasse und Solarthermie.